Foerst Driving Simulators: Ihr globaler Partner für Fahrsimulatoren seit über 40 Jahren

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Fahrsimulator für Verkehrsöffentlichkeitsarbeit

Ein mangelndes Problembewusstsein und eine übertriebene Selbsteinschätzung sind wesentliche Gründe für fehlerhaftes Verhalten im Straßenverkehr, insbesondere bei jungen Menschen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, können Landesverkehrswachten, Berufsgenossenschaften, Automobilclubs und Verbände ihren Fahrsimulator als Teil ihrer Öffentlichkeitsarbeit nutzen. Durch den Einsatz eines mobilen Fahrsimulators lassen sich Gefahrensituationen realitätsnah simulieren und den Teilnehmern praxisnah die Auswirkungen von Alkohol oder anderen Substanzen auf das Fahrverhalten verdeutlichen. Die Teilnehmer werden dabei sensibilisiert, ein bewussteres Verhalten im Straßenverkehr zu zeigen und Gefahrensituationen besser einschätzen zu können. Der Simulator ermöglicht ihnen eine praktische Erfahrung der Problematik, die bei den Teilnehmern einen bleibenden Eindruck hinterlässt und somit zur Steigerung der Verkehrssicherheit beiträgt.

Ein attraktiver Publikums-Magnet

Der Simulator in der Öffentlichkeitsarbeit

  • Vermitteln Sie anschaulich die Gefahren des Alkohols im Straßenverkehr
  • Sensibilisieren Sie Ihre Teilnehmer für gefährliche Verkehrssituationen
  • Demonstrieren Sie die Gefahren durch Nutzung von Smartphones während der Fahrt
  • Vermitteln Sie die Grundzüge einer kraftstoffsparenden und umweltschonenden Fahrweise
  • Der leicht zu transportierende Simulator kann dort eingesetzt werden wo Sie Ihn brauchen.
  • Sprechen Sie vor allem junge Menschen durch den Einsatz moderner Technologien an
  • Als Hersteller der Geräte bieten wir diese zum Verkauf u. zur Miete für Events an

Einfache Bedienung und einfacher Transport

Verfügbare Bedienelemente

  • Lenkrad
  • Multifunktionshebel links
  • Gas- und Bremspedal
  • Lichtschalter
  • Tastenfeld (Navigationstasten, Hand-bremstaster, Hupe, Licht, Warnblinker, Automatik (R, N, D, P)
  • Motor Starttaster
  • Drei 43″ Monitore
  • Fußraste
  • USB Buchsen (Z. B. für Kopfhörer)

Gefahrensensibilisierung

Die Übungen warten mit einer Vielzahl von kritischen Verkehrssituationen auf. Der Fahrer lernt die Straße zu „lesen“ und somit potentielle Gefahrenquellen frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen. Es werden verschiedene Witterungsverhältnisse sowie Umgebungen unterstützt. Die Übungen haben, je nach Fahrweise, eine ungefähre Dauer von 3-5 Minuten. Zu den Übungen, die gemeistert werden müssen, zählen unter anderem Wildwechsel, Fußgänger auf der Fahrbahn und das unterschiedlichste Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer. Auch simulierte Fahrten auf nasser Fahrbahn, im Nebel, bei Schnee oder Dunkelheit führen dem Schüler auf anschauliche Weise vor Augen, welche Gefahren bei diesen Wetterlagen drohen und wie er sich verhalten muss, um Unfälle zu vermeiden. Optional kann das Gerät auch mit einem Smartphone gekoppelt werden. Die Gefahren durch Ablenkungen bei Handy-Nutzung während des Autofahrens können so anschaulich dargestellt werden.


Beispiele von Gefahrensituationen

Ausscherender Bus an einer Bushaltestelle, Kind springt auf die Fahrbahn, Parkender Wagen öffnet eine Tür, Ein Reh springt auf die Fahrbahn, Fahren auf vereister Fahrbahn, Gefahren im Nebel, Hindernisse in unübersichtlichen Kurven, Strassenschäden, Fahren bei Regen, Ein Ball rollt auf die Strasse, Auffahren auf ein Stauende, Vorrausfahrendes Fahrzeug leitet Gefahrenbremsung ein

Nüchtern die Gefahren des Alkohols am Steuer „erfahren”

Alkoholsimulationen

Die Software macht es möglich, Autofahrern die Auswirkungen und Gefahren einer Fahrt unter Alkoholeinfluss ganz praktisch zu verdeutlichen. Dazu legt der Fahrer beispielsweise zunächst eine Kurzstrecke unter den gewohnten Bedingungen zurück, bevor ein grafischer Alkoholeffekt und eine Reaktionszeitverzögerung eingeschaltet werden. Dadurch wird das Lenkverhalten künstlich verzögert, sodass der Autofahrer unwillkürlich Schlangenlinien fährt und Schwierigkeiten hat, Hindernissen auszuweichen. Die unter Alkoholeinfluss verlängerte Reaktionszeit führt dazu, dass eine rechtzeitige Gefahrenbremsung kaum noch möglich ist. Der grafische Alkoholeffekt simuliert Bewegungsunschärfe und den für alkoholisierte Menschen typischen „Tunnelblick“. Um eine Zuordnung zwischen Alkoholkonsum, Alter, Geschlecht und Gewicht einerseits und dem
Promillewert anderseits zu veranschaulichen, ist ein „Promille-Rechner” integriert

Zusätzliche Informationen

Umgebungen: Stadt, Landstraße, Vorstadt, Autobahn
Alkoholeffekte: Tunnelblick, Bewegungsunschärfe,
Lenkverzögerung und Reaktionszeitverlängerung
Wetterbedingungen: Sonnig, Nebel, Regen, Schnee und Dunkelheit
Analysewerkzeuge: Fahrfehlererkennung, Replay, Diagramme,
Reaktionszeitmessung

Vorgabe des Alkoholisiertsgrades über Promille-Rechner oder Direkteingabe

Mit Gefahrensituationen kombinierbar

Edutainment auf hohem Niveau

Motorsport

Auch das richtige Handling des Fahrzeugs bei einer Extremfahrweise können Fahrer mithilfe der Foerst-Simulatoren trainieren, und zwar auf einer virtuellen Rennstrecke, die einem modernen Formel 1-Parcours nachgebildet ist. Dieses Training vermittelt Autofahrern einen guten Eindruck der Fahrphysik und verhilft zu einer routinierten und konstanten Verhaltensweise in allen Lagen. Das Menü erlaubt es, Gesamtgewicht, Motorleistung, Antriebsart und Reifenqualität zu bestimmen. Auf spielerische Art und Weise können so zum Beispiel das sportliche Schalten oder die Gesetzmäßigkeiten der Fliehkräfte in Kurven unter den verschiedensten Bedingungen ausgetestet werden. Mit dem Simulator kann man gefahrlos Grenzen überschreiten und aus diesen Erfahrungen lernen. Eine rasante Fahrt über die Rennstrecke der Firma Foerst verspricht damit Edutainment auf hohem Niveau.

Zusätzliche Informationen

Rennstrecken: Zwei Rennstrecken zur Auswahl
Modi: Zeitrennen oder mit Renngegnern
Länge der Parcours: 6km
Analysewerkzeuge: Replay, Diagramme und Zwischenzeiten
Wetterbedingungen: Sonnig, Regen, Nebel oder Dunkelheit


ECO-Training

„Wer früher schaltet, kommt weiter“, lautet das Motto beim intelligenten Eco-Driving. Ein ökonomischer, umweltverträglicher und zugleich entspannter Fahrstil kann beim Autofahren enorm große Kraftstoffersparnisse erzielen. Das kommt wegen der entsprechend geringeren Emission auch der Umwelt zugute. Zusätzlich mindert eine trainierte, vorausschauende Fahrweise Stress beim Fahrer und Verschleiß am Fahrzeug bei einem gleichzeitigen Mehr an Verkehrssicherheit. Die Pkw-Fahrsimulatoren der Firma Foerst können mit speziellen Softw aremodulenausgestattet werden, die die herkömmlichenMöglichkeiten des Eco-Trainings im Fahrschulfahrzeug in vielen Punkten noch übertreffen.
Die „Eco Driving“-Software arbeitet mit dem Muscheldiagramm und Zeitdiagrammen, die dem Fahrlehrer Auskunft geben über Gangwahl, Arbeitspunkt des Motors, Anzahl der Schaltvorgänge, Drehzahl, Geschwindigkeit, Verbrauch und deren Durchschnitte. Am Ende der Fahrt erhält der Ausbilder neben der detaillierten Fahrtenanalyse auch Informationen über den Wert des spezifischen Kraftstoffverbrauchs in Form einer Eco Kennzahl. Mithilfe der Replay-Funktion kann die Fahrsequenz anschließend inklusive aller Kenngrößen im Diagramm abgelesen und Schritt für Schritt mit dem Auszubildenden analysiert werden. Die Umgebung in reproduzierbaren Streckenverläufen kann im Menü eingestellt werden, sodass sich das simulierte Eco-Training den Bedingungen im realen Straßenverkehr auf bestmögliche Art und Weise annähert.


Optionen

Bewegungssystem

Um ein realistischeres Fahrgefühl bei der Simulation von Beschleunigungskräften zu erzeugen, ist das Gerät mit einem Bewegungssystem ausgestattet, das unter den Fahrersitz montiert wird. Das System ist in der Lage, Roll- und Nickbewegungen auszuführen, wodurch das Fahrgefühl noch authentischer wird

Smart-Phone zum Erzeugen von Ablenkungen

Das Gerät bietet optional eine Kopplung mit einem Smartphone. Dadurch
können die Gefahren der Ablenkung durch Handy-Nutzung während der Fahrt anschaulich dargestellt werden. Im Lieferumfang ist ein Smartphone mit vorinstallierter Software enthalten, sowie eine Halterung.

Großes Sichtsystem

Alternativ zu den Standardmonitoren kann der „Smart-Drive“ auch mit drei
43-Zoll-Bildschirmen ausgestattet werden.


Kinetose-Hinweis

Bitte beachten Sie, dass bei der Nutzung von Fahrsimulatoren der Effekt der Kinetose auftreten kann.
Dieser entsteht durch widersprüchliche Sinneswahrnehmungen, bei denen der Gleichgewichtssinn nicht mit den optischen Informationen übereinstimmt
.